Sa | 10.09.2022 | 20:00
Konzert: [ENTFÄLLT!] Wild Dogs Festival
Raw and dirty music
+++ Info: Aufgrund zu geringer Ticketverkäufe müssen wir das Festival leider absagen. Es tut uns sehr leid, aber so können wir nicht planen bzw. arbeiten. Die bereits gekauften Tickets werden automatisch durch uns zurück erstattet.+++
Wir gehen in die vierte Runde! Nachdem wir letztes Jahr eine kleine aber feine "Corona-Version" veranstaltet haben, hoffen wir dieses Jahr wieder auf ein voll besetztes Haus! Das Wild Dogs Festival hat sich in der Szene als Tages-Indoorfestival etabliert. Es gibt unterschiedlich große Bühnen, einen Außenbereich mit Pavillons und kleine Aktionsflächen.
Wir starten das Festival mit einer Band, die bereits 2018 bei unserem ersten Wild Dogs am Start waren:
Baby Face Nelson kommt zum Wild Dogs Festival zurück!
Stell´ Dir eine Dampfwalze vor, die mit einem Haufen trinkfreudiger Country-Rocker gefüllt ist. Ein galoppierendes Pferd, das einen wilden Bankräuber trägt. Ein vierköpfiges Monster. Was ist das für ein Sound? Baby Face Nelson ist ein Trash-Country-Quartett aus Utrecht, Niederlande, mit einer Punkrock-Attitüde und einem Honky-Tonk-Dunst.
Danach entern Mary Lee Family Band aus Brasilien die kleine Bühne im Buffo:
Der Vergleich mit der Country-Legende Loretta-Lynn liegt bei Mary Lee nahe. Aber: von Anfang an. Mary Lee (Gesang/Gitarre) und Mauro Montezuma (Schlagzeug/Percussion/Waschbrett) kamen 2019 mit ihren Kids in Berlin an. Schließlich ist Berlin „the place to be“.
Bereits 2016, hatten die brasilianischen Honky-Tonk Pioniere als Mary Lee Family Band ihr zweites Album „Fighting Demons“ digital veröffentlicht. Das Release erschien – standesgemäß – bei einem Outlaw-Country-Label aus Nashville: Muddy Roots Music. Auch ein Musikvideo für den Titeltrack „Fighting Demons“ durfte nicht fehlen.
Dabei nimmt Fighting Demons die Wurzeln des Country unter die Lupe – durch die ganz persönliche Perspektive von Mary Lee. „Es geht um die Dämonen, denen wir alle im Leben begegnen – sowohl in uns als auch von außen. Wobei ich glaube, unsere eigenen inneren Teufel sind viel schwieriger.“, sagt Mary Lee, „Es geht darum diesen eine Kraft entgegenzusetzen.“ Die Songs fassen den Kampf und die Gefühle der Musiker in Worte und Melodien – irgendwo zwischen Heilung und Erlösung. Das alles, mit dem einzigartigen Honky-Tonk-Sound der Band.
Etwas ruhiger wird es danach in der Kneipe mit Joey Harkum aus Maryland, USA:
Joey Harkum (Singer-Songwriter aus dem Bundesstaat Maryland) hat sein ganzes Leben lang auf der Gitarre geklimpert. Nach einem Jahrzehnt auf Tournee als Leadsänger und Songwriter der in Baltimore ansässigen Band Pasadena, veröffentlichte er sein Debüt Soloalbum "Love and Labor", das 2016 von der Kritik hoch gelobt wurde. Joey ist bekannt für seine tiefen und ergreifenden Texte, die Geschichten von Freude, Liebe, Verlust und Traurigkeit erzählen. 2020 brachte neue Herausforderungen mit sich, aber Joey hat mit dem Schreiben und Aufnehmen neuer Musik reagiert und im März 2021 sein brandneues Album „Storyboard“ veröffentlicht.
Den Abschluss bildet eine Band, die ihren geplanten Auftritt für unser Festival 2019 leider absagen mussten, da der Flieger in Spanien nicht starten konnte. Diesmal werden sie es sicherlich schaffen!
Moonshine Wagon, das in Álava (2013) gegründete Quartett bringt Bluegrass-Melodien in einer beispiellosen Geschwindigkeit mit einer Spur Metal auf den Markt. Moonshine Wagon ist Party, Spaß und Tanz mit Banjo, Geige, Mandoline, Bouzouki, Kontrabass und Gesang.
Moonshine Wagon präsentieren ihr viertes Album „Self-destruction“, ein Konzeptalbum voller Gesellschaftskritik. Im Allgemeinen ist unsere heutige Lebensweise eine Art „Fast Food“. Alles schnell, alles vergänglich, wir sehen den Wert nicht. Wir nutzen unsere Zeit nicht optimal. Fast Food oder schnelles und künstliches Leben führt zur verallgemeinerten „Selbstzerstörung“, zum Untergang des Individuums, es ist eine scharfe Kritik an der utilitaristischen und vernichtenden Verschwendung des Augenblicks. Auf die eine oder andere Weise haben wir alle etwas von dieser „Selbstzerstörung“, die wir von uns selbst loswerden müssen. Die Songs haben den Geist von Bluegrass, Southern Rock, Metal und Folk, und damit wurden diese Zutaten in das Album eingesogen.
Goiatz Dutto: Violine, Mandoline, Gesang
Lander Lourido: Gitarre, Stimme
David "Dagda" Sánchez: Banjo, Violine, Bouzouki, Stimme
Víctor Gabriel Martín: Kontrabass
In 5 Jahren haben sie mehr als 1000 Konzerte in ganz Europa und Teilen Amerikas gegeben.
Tickets im Vorverkauf:
http://wild-dogs-festival.de
Bitte informiert euch rechtzeitig über die aktuellen Hygienebestimmungen: Corona-Regeln.
Bitte entsprechende Nachweise mitbringen.
Wir gehen in die vierte Runde! Nachdem wir letztes Jahr eine kleine aber feine "Corona-Version" veranstaltet haben, hoffen wir dieses Jahr wieder auf ein voll besetztes Haus! Das Wild Dogs Festival hat sich in der Szene als Tages-Indoorfestival etabliert. Es gibt unterschiedlich große Bühnen, einen Außenbereich mit Pavillons und kleine Aktionsflächen.
Wir starten das Festival mit einer Band, die bereits 2018 bei unserem ersten Wild Dogs am Start waren:
Baby Face Nelson kommt zum Wild Dogs Festival zurück!
Stell´ Dir eine Dampfwalze vor, die mit einem Haufen trinkfreudiger Country-Rocker gefüllt ist. Ein galoppierendes Pferd, das einen wilden Bankräuber trägt. Ein vierköpfiges Monster. Was ist das für ein Sound? Baby Face Nelson ist ein Trash-Country-Quartett aus Utrecht, Niederlande, mit einer Punkrock-Attitüde und einem Honky-Tonk-Dunst.
Danach entern Mary Lee Family Band aus Brasilien die kleine Bühne im Buffo:
Der Vergleich mit der Country-Legende Loretta-Lynn liegt bei Mary Lee nahe. Aber: von Anfang an. Mary Lee (Gesang/Gitarre) und Mauro Montezuma (Schlagzeug/Percussion/Waschbrett) kamen 2019 mit ihren Kids in Berlin an. Schließlich ist Berlin „the place to be“.
Bereits 2016, hatten die brasilianischen Honky-Tonk Pioniere als Mary Lee Family Band ihr zweites Album „Fighting Demons“ digital veröffentlicht. Das Release erschien – standesgemäß – bei einem Outlaw-Country-Label aus Nashville: Muddy Roots Music. Auch ein Musikvideo für den Titeltrack „Fighting Demons“ durfte nicht fehlen.
Dabei nimmt Fighting Demons die Wurzeln des Country unter die Lupe – durch die ganz persönliche Perspektive von Mary Lee. „Es geht um die Dämonen, denen wir alle im Leben begegnen – sowohl in uns als auch von außen. Wobei ich glaube, unsere eigenen inneren Teufel sind viel schwieriger.“, sagt Mary Lee, „Es geht darum diesen eine Kraft entgegenzusetzen.“ Die Songs fassen den Kampf und die Gefühle der Musiker in Worte und Melodien – irgendwo zwischen Heilung und Erlösung. Das alles, mit dem einzigartigen Honky-Tonk-Sound der Band.
Etwas ruhiger wird es danach in der Kneipe mit Joey Harkum aus Maryland, USA:
Joey Harkum (Singer-Songwriter aus dem Bundesstaat Maryland) hat sein ganzes Leben lang auf der Gitarre geklimpert. Nach einem Jahrzehnt auf Tournee als Leadsänger und Songwriter der in Baltimore ansässigen Band Pasadena, veröffentlichte er sein Debüt Soloalbum "Love and Labor", das 2016 von der Kritik hoch gelobt wurde. Joey ist bekannt für seine tiefen und ergreifenden Texte, die Geschichten von Freude, Liebe, Verlust und Traurigkeit erzählen. 2020 brachte neue Herausforderungen mit sich, aber Joey hat mit dem Schreiben und Aufnehmen neuer Musik reagiert und im März 2021 sein brandneues Album „Storyboard“ veröffentlicht.
Den Abschluss bildet eine Band, die ihren geplanten Auftritt für unser Festival 2019 leider absagen mussten, da der Flieger in Spanien nicht starten konnte. Diesmal werden sie es sicherlich schaffen!
Moonshine Wagon, das in Álava (2013) gegründete Quartett bringt Bluegrass-Melodien in einer beispiellosen Geschwindigkeit mit einer Spur Metal auf den Markt. Moonshine Wagon ist Party, Spaß und Tanz mit Banjo, Geige, Mandoline, Bouzouki, Kontrabass und Gesang.
Moonshine Wagon präsentieren ihr viertes Album „Self-destruction“, ein Konzeptalbum voller Gesellschaftskritik. Im Allgemeinen ist unsere heutige Lebensweise eine Art „Fast Food“. Alles schnell, alles vergänglich, wir sehen den Wert nicht. Wir nutzen unsere Zeit nicht optimal. Fast Food oder schnelles und künstliches Leben führt zur verallgemeinerten „Selbstzerstörung“, zum Untergang des Individuums, es ist eine scharfe Kritik an der utilitaristischen und vernichtenden Verschwendung des Augenblicks. Auf die eine oder andere Weise haben wir alle etwas von dieser „Selbstzerstörung“, die wir von uns selbst loswerden müssen. Die Songs haben den Geist von Bluegrass, Southern Rock, Metal und Folk, und damit wurden diese Zutaten in das Album eingesogen.
Goiatz Dutto: Violine, Mandoline, Gesang
Lander Lourido: Gitarre, Stimme
David "Dagda" Sánchez: Banjo, Violine, Bouzouki, Stimme
Víctor Gabriel Martín: Kontrabass
In 5 Jahren haben sie mehr als 1000 Konzerte in ganz Europa und Teilen Amerikas gegeben.
Tickets im Vorverkauf:
http://wild-dogs-festival.de
Bitte informiert euch rechtzeitig über die aktuellen Hygienebestimmungen: Corona-Regeln.
Bitte entsprechende Nachweise mitbringen.
Eintritt: 25 €
Eintritt VVK: 20 €
Einlass: 19:30
Beginn: 20:00
Raum: Kufa
Veranstalter: KUFA
Ab 18: nein