Die Kunst der Verwaltung

Sich in einem soziokulturellen Zentrum um die Buchhaltung und Verwaltung zu kümmern, ist eine umfassende Aufgabe. Den verwalterischen Durchblick hat in der KUFA Silke Dunemann, sie ist die Bereichsleitung für die Verwaltung. Über ihren Schreibtisch gehen die Buchungen, Rechnungen und Quittungen. Um mal in Zahlen zu sprechen: Durchschnittlich verwaltet Silke circa 500 bis 600 Buchungen pro Monat; ein bis zwei Regalböden mit Ordnern voller Belege füllt sie etwa im Jahr.  Silke ist die Excel-Queen der Kulturfabrik und seit sieben Jahren dabei. „In der Fülle von Projekten den Überblick zu behalten ist eine Kunst“, erzählt sie und lacht. „Man muss sich reinfuchsen!“

Immer viel los

Betritt man den Büro-Bereich der KUFA, findet man Silke direkt im roten Büro, das quasi auch die Telefonzentrale der KUFA ist. Alle Fragen und Wünsche, die Post und die Telefonate nimmt sie sie genau so freundlich und humorvoll entgegen wie Quittungen und Rechnungen. Für Silke ist das Homeoffice, in dem sie seit Corona regelmäßig ist, ein großes Plus. Von Zuhause aus kann sie sich ganz auf die Zahlen konzentrieren. Silke ist auch für die Überweisung der Tickets im Vorverkauf zuständig – genau so wie für die Rückerstattung – da ist Ruhe und Konzentration gefragt.

Bei den Wallungen voll dabei

Silke ist immer im Büro, aber auch großer Wallungen-Fan. Seit 2015 ist sie bei allen Wallungen dabei gewesen und ist dann von morgens bis abends zuverlässig da, genau so wie ihre Tochter. Auch beim regelmäßigen Weihnachtsschmaus ist Silke anzutreffen, denn gerade solche Projekte sind eine schöne Abwechslung zum Büroalltag.